Spirale verrutscht oder verloren?
Hast du das Gefühl, dass deine Spirale verrutscht sein und vielleicht sogar verloren gehen könnte? Bei rund 5 % der Anwenderinnen verrutscht die Spirale. In diesem Beitrag erfährst du alles über die Symptome und was du tun solltest, wenn du befürchtest, dass deine Kupfer-Gold-Spirale, der Kupferball oder Hormonspirale verrutscht ist. Außerdem erklären wir dir, welche Weiterentwicklung bei der Kupferkette GyneFIX® verhindert, dass sie wie eine klassische Spirale verrutscht.
Inhalt
Spirale verrutscht oder verloren: Mögliche Symptome
Beim nächsten Mal: Kupferkette?
Fadenlänge kann erste Hinweise geben
Wann zur Frauenärztin oder zum Frauenarzt?
Bei Verdacht: Zusätzlich verhüten!
Gründe, warum eine Spirale verrutscht oder verloren geht
Menstruationstasse und Spirale
Spirale verrutscht oder verloren:
Mögliche Symptome
Spirale verrutscht – wie merkt man das? Manchmal gar nicht! Bei einigen Frauen wird überraschend beim routinemäßigen Check-up-Termin in der gynäkologischen Praxis per Ultraschall festgestellt, dass die Spirale unbemerkt verrutscht ist. Insgesamt sind etwa 5 von 100 Anwenderinnen einer klassischen Spirale (auch als IUD oder IUP bezeichnet) betroffen. Die Angst, dass die eigene Spirale verrutscht sein könnte, ist somit nicht unbegründet.
- Es gibt keine eindeutigen Symptome, die darauf hinweisen, dass deine Spirale verrutscht sein könnte. Erfahrungen betroffener Frauen zeigen, dass Bauchschmerzen, Schmerzen im Unterleib, Rückenschmerzen oder auch gesteigerter Harndrang Anzeichen dafür sein können, dass die Spirale ihre Position verändert hat. Unterleibsschmerzen direkt nach dem Einsetzen der Spirale hingegen sind normal und können ein paar Stunden bis sogar Tage anhalten. Besonders Frauen, die regelmäßig Beckenbodentraining für einen starken Beckenboden, Yoga oder Reiten ausüben oder über eine ausgeprägte Achtsamkeit verfügen, spüren frühzeitig, dass ihre Spirale verrutscht sein könnte.
- Du hast keine Periode und glaubst, dass deine Spirale verrutscht ist? Sofern du eine Hormonspirale anwendest, kann die hormonelle Wirkung dafür verantwortlich sein, dass deine Periode ausbleibt. Trägst du jedoch eine Kupferspirale, Goldspirale oder einen Kupferball, dann solltest du dir unbedingt Gewissheit durch einen Schwangerschaftstest verschaffen, wenn du ahnst, dass deine Spirale verrutscht sein könnte.
und dann war sie raus...
Hat die Gebärmutter mit ihren Kräften die Spirale bereits stark nach unten gedrückt und dich stört etwas Hartes an Deinem Gebärmutterhals, dann ist Deine Spirale wahrscheinlich kurz davor verloren zu gehen.
Ein solches Szenario ist in dieser Illustration dargestellt:
Spirale verrutscht, was tun?
Solltest du ungewöhnliche Unterleibsschmerzen, vielleicht sogar von Krämpfen begleitet, spüren, dann raten wir dir dazu, deine Frauenärztin oder deinen Frauenarzt zu konsultieren. Insbesondere dann, wenn diese Bauchschmerzen, die Schmerzen im Unterleib und die Unterleibskrämpfe anstatt während der Periode zu untypischen Zeiten während deines Zyklus auftreten oder sich anders anfühlen als sonst. Schildere deine Angst, dass deine Spirale verrutscht sein und verloren gehen könnte. Das Gleiche gilt für ungewöhnliche Schmierblutungen oder Blutungen, die nicht zu deinem typischen Zyklusverlauf und deiner normalen Blutungsstärke passen.
Du musst nicht zwingend ins Krankenhaus,
wenn du fürchtest, dass deine Spirale verrutscht ist. Ein Verrutschen innerhalb der Gebärmutterhöhle ist in der Regel für Deine Gesundheit nicht gefährlich. Nur in sehr seltenen Fällen wird eine Operation (ambulant oder unter Vollnarkose im Krankenhaus) zur Durchführung einer Gebärmutterspiegelung (Hysteroskopie) erforderlich, um die Spirale wieder zu entfernen.
In der gynäkologischen Praxis wird man eine gründliche Ultraschall-Untersuchung durchführen, um den Sitz deiner Spirale zu kontrollieren und auszuschließen, dass deine Spirale verrutscht ist.
Wer zahlt die Kosten für diese Ultraschall-Untersuchung? Meistens übernimmt die gesetzliche Krankenkasse nur die erste Ultraschall-Lagekontrolle unmittelbar nach dem Einsetzen der Spirale, sodass du die Kosten für eine spätere Lagekontrolle wahrscheinlich selbst tragen musst. Am besten fragst du bei deiner Krankenkasse nach und bittest sie freundlich um Kostenübernahme.
Manchmal wird deine Frauenärztin oder dein Frauenarzt dir die verrutschte Spirale wieder hochschieben, in der Hoffnung, dass sie nach dieser Korrektur nicht wieder verrutscht. Einen Versuch ist es allemal wert. Es kann allerdings passieren, dass eine Kupfer-Spirale oder Hormon-Spirale mehrmals verrutscht.
Erscheint ein Hochschieben der Spirale als zu schwierig, dann wird deine Frauenärztin oder dein Frauenarzt dir dazu raten, die Spirale ziehen zu lassen und diese entfernen. Du musst dir nun überlegen, ob du es nochmal versuchen und dir eine neue Spirale einsetzen lassen möchtest. Es wäre schade, wenn du auf diese komfortable Langzeitverhütung zukünftig verzichten würdest, nur weil deine Spirale einmal verrutscht ist. Insbesondere wenn Du hormonfrei verhüten möchtest, gibt es nicht viele Alternativen ohne Hormone, die eine solch hohe Sicherheit bei der Verhütung einer Schwangerschaft wie die Kupferkette GyneFIX® oder Kupferspirale bieten. Du fragst Dich, wie sicher welche Verhütungsmethode wirklich ist? Wir erklären Dir den Pearl Index!
Beim nächsten Mal: Kupferkette?
Es kann eine gute Entscheidung sein, beim nächsten Versuch nach der verrutschten Spirale alternativ zur Kupferspirale, Kupfer-Gold-Spirale, Gold-Spirale oder den Kupferball auf die Kupferkette GyneFIX® für eine Verhütung ohne Hormone zu setzen. Die Kupferkette GyneFIX ist mit ihrer Fixierung eine Weiterentwicklung der Kupferspirale. Sie wurde mit dem Ziel entwickelt, die Möglichkeit des Verrutschens auszuschließen. Unsere Zufriedenheitsumfrage zeigt immer wieder, dass Frauen nach Verrutschen der klassischen Kupferspirale, dem Kupfer-Ball oder Goldspirale mit der Kupferkette GyneFIX® doch noch glücklich werden.
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Grundsätzlich solltest du in den ersten Wochen nach dem Einsetzen der Spirale deine Binden oder andere Periodenartikel überprüfen. Während der Periode kann eine Spirale sogar unbemerkt verloren gehen, indem sie mit deinem Periodenblut rausgeschwemmt wird.
Spirale verrutscht oder ausgestoßen?
Die Fadenlänge kann erste Hinweise geben!
Solltest du regelmäßig den Sitz überprüfen, indem du nach dem Faden deiner Spirale tastest, dann weist ein tastbares deutlich tiefer sitzendes Fadenende darauf hin, dass deine Kupferspirale oder Hormonspirale verrutscht sein könnte. Dies trifft nur zu, wenn der Faden ungewohnt weit unten greifbar ist.
Hinweis: Deine Gebärmutter verändert ihre Form und Größe im Zyklusverlauf, sodass ein länger oder kürzer werden des Fadens deiner Spirale durchaus zum normalen Zyklusgeschehen gehören kann.
Du kannst den Faden deiner Spirale gar nicht tasten? Wahrscheinlich ist dieser in den Gebärmutterhals hochgerutscht, was während der Tragedauer unproblematisch ist. Das passiert bei rund 5% während der Anwendungsdauer der Kupferspirale oder Hormonspirale. Beim späteren Entfernen wird in der gynäkologischen Praxis eine andere Technik mit einem speziellen Instrument angewendet, wenn der Faden der Spirale nicht mehr sichtbar ist. Selten verrutscht die Spirale derartig, dass sie das Gewebe in Richtung Bauchraum durchwandert – dies nennt man Perforation. Alle Infos zur Perforation findest Du hier.
Bei Verdacht: Zusätzlich verhüten!
Achtung: eingeschränkter Verhütungsschutz!
Allerdings solltest du unbedingt zusätzlich verhüten, bis du die Position deiner Spirale durch eine Ultraschall-Untersuchung in der Frauenarzt-Praxis klären lassen konntest. Denn die verhütende Wirkung einer verrutschten Spirale, unabhängig ob Hormonspirale, Kupferspirale, Goldspirale oder Kupferball (auch Kupferperlenball oder Intrauterinball genannt) ist eingeschränkt. Sie bietet nicht mehr den maximalen Schutz, was zu einer ungewollten Schwangerschaft trotz liegender Spirale führen kann: Zum Beispiel mit einem Kondom.
Gründe, warum eine Spirale verrutscht oder verloren geht
Nach der Einlage ist das Risiko für ein Verrutschen oder Ausstoßen am höchsten.
Das größte Risiko, dass deine Spirale verrutscht oder ausgestoßen wird, besteht kurz nach der Einlage während der ersten Menstruation mit Spirale. Dein Körper muss sich an die Spirale gewöhnen. Deine Gebärmutter ist ein Muskel und in ihr wirken starke Kräfte. Kontraktionen, deiner Gebärmutter können die Ursache dafür sein, dass deine Spirale verrutscht. Deshalb verrutscht eine Spirale häufig während einer Periode, weil in dieser Zyklusphase deine Gebärmutter am aktivsten ist. Im schlimmsten Fall wird deine Spirale am Ende ausgestoßen und geht verloren.
Sind ein paar Monate nach dem Einsetzen deiner Spirale vergangen, hat sich dein Körper an die Spirale gewöhnt und das Risiko einer Ausstoßung (auch als Expulsion bezeichnet) verringert sich. Dennoch ist es nicht vollends ausgeschlossen, dass noch nach mehreren Monaten oder Jahren Tragedauer die Spirale verrutscht. Dieses Risiko solltest Du als Trägerin einer Spirale immer im Hinterkopf behalten.
Du fragst Dich nach weiteren Gründen, warum eine Spirale verrutscht?
- Die häufigste Ursache ist Inkompatibilität: Passen die Gebärmutterhöhle der Frau und die Größe der Spirale aufgrund ihrer Maße nicht zusammen, dann stellt sie einen Störfaktor dar. Die Gebärmutter möchte die Spirale (krampfhaft) loswerden. Die Arme der Spirale berühren ständig die Gebärmutterschleimhaut. Diese kleinen Druckstellen können Kontraktionen der Gebärmutter auslösen, was ein Verrutschen begünstigt.
Grundsätzlich liegt die Spirale geborgen in der Gebärmutter. Äußere Einflüsse wie Sport, schweres Tragen, Husten oder ein Sturz sind weniger wahrscheinlich die Ursache dafür, dass dein IUD / IUP (deine Kupfer-Spirale oder Hormon-Spirale) verrutscht oder ausgestoßen wird.
- Strittig ist, ob Geschlechtsverkehr, abgekürzt als GV bezeichnet, ein Grund dafür sein kann, dass deine Spirale verrutscht. Eventuell besteht ein Zusammenhang, wenn beim Sex zum Beispiel durch einen Orgasmus starke Kontraktionen der Gebärmutter hevorgerufen werden.
Menstruationstasse und Spirale
Weniger Sorgen musst du dir darüber machen, dass die Anwendung einer Menstruationstasse der Grund dafür ist, dass deine Spirale verrutscht. Der durch die Menstruationstasse verursachte Unterdruck herrscht vorrangig am Muttermund und nicht in der Gebärmutter. Viele Hersteller von Modellen der klassischen Spirale raten in ihrer Packungsbeilage jedoch von der Anwendung einer Menstruationstasse ab. Sie sehen einen Zusammenhang zwischen dem Verrutschen, Ausstossen und verloren gehen der Spirale. Dies können wir bei Anwenderinnen der Kupferkette GyneFIX® nicht bestätigen:
- Unsere Dokumention zeigt keine höhere Ausstoßungsrate bei Menstruationstasse-Anwenderinnen. Grundsätzlich solltest Du bei Festsaugen den Rand deiner Menstruationstasse nicht an der Stelle lösen, wo du den Faden deiner Spirale spürst.
Hier ist unser Beitrag zur Kompatibilität von der Menstruationstasse und der Kupferkette GyneFIX®:
Menstruationstasse und
Einlage als Loop!
Eine gute Lösung könnte die folgende besondere Faden-Technik bei der Einlage der Spirale oder beim ersten Kontrolltermin sein. Wenn du Trägerin einer Menstruationstasse bist und den Sitz deiner Spirale nicht regelmäßig durch Faden-tasten überprüfen können möchtest, besteht die Möglichkeit, dass du den Faden als Schlaufe in deinen Gebärmutterkanal legen lässt. Auf diese Weise kann der Faden deiner Spirale bei der Anwendung von Menstruationsprodukten wie Menstruationsbecher oder Menstruationsscheibe nicht mehr stören. Es entsteht keine Interaktion mit deiner Menstruationstasse oder deiner Menstruationsscheibe. Dies ist eine vom Entwickler der Kupferkette GyneFIX® angewandte bewährte Technik für Menstruationstasse-Anwenderinnen, welche allerdings in Deutschland bisher nicht sehr verbreitet ist. Sprich mit deiner Frauenärztin oder deinem Frauenarzt über diese Möglichkeit.
Die Durchführung einer Magnetresonanztomografie (kurz MRT) bei Anwenderinnen einer Spirale (kurz als IUP oder IUD bezeichnet) wird seit Einführung Mitte der 1980er-Jahre diskutiert. Bis 2006 gab es für die Spirale mit Metall (Kupferspirale, Gold-Spirale) keine Daten für 3-Tesla-MRT, weil dieses als Kontraindikation eingestuft wurde. Zu jener Zeit wurde die Spirale vor der MRT-Untersuchung mit einem 3-Tesla-Gerät grundsätzlich entfernt und danach wieder neu eingelegt. Heute gilt: Man kann mit Spirale ins MRT, unabhängig davon, ob in ein 1,5-Tesla-MRT oder 3-Tesla-MRT. Die Spirale (unabhängig davon, ob Hormon-Spirale, Kupfer-Spirale, Kupferball, Gold-Kupfer-Spirale) muss vor dem MRT nicht entfernt werden und kann danach liegen bleiben. Die Anwenderin der Spirale muss sich nicht sorgen, dass die verhütende Sicherheit durch das MRT eingeschränkt wird. Das gynäkologische Fachmagazin FRAUENARZT stuft in seinem Fachartikel „Sicherheit von Spiralen bei einer MRT-Untersuchung“ erschienen im Februar 2024, Kupfespiralen und Hormonspiralen als unkritisch ein. In mehreren Untersuchungen gab es für 3-Tesla-Geräte keine Hinweise darauf, dass es dafür verantwortlich sein könnte, dass eine Spirale verrutscht durch das MRT (auch Mobilität oder Dislokation). Betrifft das Untersuchungsfeld des MRT das Becken, kann die Spirale Bildartefakte hervorrufen. Auch eine gesundheitsschädliche Erhitzung des in der Spirale enthaltenen Metalls (Kupfer, Gold) durch ein MRT konnte nicht festgestellt werden. Eine gynäkologische Ultraschalluntersuchung zur Kontrolle der Spirale nach dem MRT ist laut der Autoren schlussfolgernd nicht nötig. Kupferspirale, Goldspirale, Kupfer-Gold-Spirale und Hormonspirale-LNG sind somit MRT-tauglich. Auch die Kupferkette GyneFIX® ist MRT-tauglich. Hier gelangst Du zu den Details zur Kupferkette GyneFIX® im MRT. Sollte es dein persönliches Sicherheitsbewusstsein erfordern und deine Zweifel beruhigen, dann kannst du natürlich trotzdem in der gynäkologischen Praxis kontrollieren und bestätigen lassen, dass deine Spirale nach dem MRT nicht verrutscht ist.
CT und Röntgen mit Spirale
Bei dir soll eine Computertomographie [CT] oder Röntgen-Untersuchung durchgeführt werden?
Du kannst bedenkenlos mit Spirale ins CT oder geröntgt werden, unabhängig davon, ob du die Kupferspirale, den Kupferperlenball, die Gold-Spirale oder die Hormonspirale anwendest. CT oder eine Röntgen-Untersuchung bewirken keine Mobilisierung deiner Spirale und können somit auch nicht zu Verrutschten führen. Es ist nach dem CT oder der Röntgen-Untersuchung keine extra Kontrolluntersuchung in der gynäkologischen Praxis nötig. Informiere jedoch das medizinische Fachpersonal darüber, dass du Trägerin einer Spirale bist, um eine korrekte Interpretation der Röntgen-Bilder zu gewährleisten.
Hinweis: Die CT ist eine spezielle Art der Röntgenuntersuchung, welche mit Hilfe eines Tomographen viele einzelne Bilder des Körpers erstellt.
Spirale verrutscht oder ausgestoßen?
Kontrolluntersuchungen wahrnehmen!
Es ist wichtig, dass Du den Sitz deiner Spirale regelmäßig durch Ultraschall-Untersuchung in deiner Frauenarzt-Praxis kontrollieren lässt. Abhängig von deinem Sicherheitsbedürfnis halbjährlich oder zumindest einmal pro Jahr solltest du eine Kontrolluntersuchung mit Ultraschall wahrnehmen, um sicherzugehen, dass deine Spirale nicht verrutscht ist. Durch die regelmäßige Überwachung können Veränderungen der Position deiner Spirale frühzeitig erkannt, Gegenmaßnahmen ergriffen und ein optimale Verhütungswirkung gewährleistet werden.
Lösung: Kein Verrutschen mehr...
Alternative Kupferkette GyneFIX®
Die klassischen T-Spiralen lösen häufiger Beschwerden aus als die hormonfreie Kupferkette GyneFIX®. Das liegt daran, dass sich die starren T-Form nicht jeder Gebärmutter anpassen und dadurch häufiger Krämpfe und Schmerzen verursacht werden.
Falls bei dir seit Einlage deiner Spirale häufig Beschwerden wie Rückenschmerzen, Ziehen im Rücken, Bauchkrämpfe und Bauchschmerzen oder starke Blutungen auftreten, sind die Maße deiner Spirale wahrscheinlich inkompatibel mit der Größe und Form deiner Gebärmutterhöhle. Ein Umstieg auf die Kupferkette GyneFIX® könnte dir Erleichterung verschaffen. Hier findest Du einen Artikel der Dir verrät wobei Du bei einem Wechsel achten solltest. Dank der flexiblen Bauweise passt sie sich jeder Gebärmutterform und deren Bewegung an. Sollte bei Dir die klassische T-Spirale verrutscht oder sogar ausgestoßen worden sein, kann die Kupferkette GyneFIX® für dich aufgrund der Fixierung eine attraktive Alternative sein, um ein erneutes Verrutschen oder Ausstoßen zu umgehen. Das liegt nicht nur an der besonderen Form der Kupferkette GyneFIX®, sondern auch an der speziellen Verankerungstechnik bei der Einlage. Wichtig ist hierbei, dass du die Einlage vom einem trainierten GyneFIX® -Arzt oder einer GyneFIX® -Ärztin durchführen lässt. Oder, du lässt dir deine Spirale zuerst entfernen und beobachtest, ob deine Beschwerden danach tatsächlich abklingen. Hat sich der Zusammenhang zwischen deinen Beschwerden und der Kupferspirale bestätigt und möchtest weiterhin eine Verhütung ohne Hormone wählen, dann ist die Kupferkette GyneFIX® vermutlich eine passende Option für dich.
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