Die Kupferspirale
Die Kupferspirale als Möglichkeit einer sicheren und langfristigen Verhütung gibt es seit den 70er-Jahren. Seit dieser Zeit ist die Kupferspirale in unterschiedlichen Formen und Ausführungen erhältlich. Die herkömmlichen Modelle der Kupferspirale bestehen aus einem Plastikkörper, welcher mit Kupferdraht umwickelt ist.
Als Verhütungsmethode blickt die Kupferspirale bereits auf über 40 Jahre Erfahrung zurück. In dieser Zeit wurden die unterschiedlichen Modelle der Kupferspirale stetig weiterentwickelt, mit dem Ziel, Nebenwirkungen zu minimieren und somit den Komfort für die Anwenderin zu erhöhen.

Die empfohlene Tragedauer für die Kupferspirale variiert je nach Modell zwischen 3–5 Jahre. Aufgrund dieser Zeitspanne zählt sie zu den Langzeitverhütungsmethoden. Auf Wunsch der Patientin kann die Kupferspirale auch spontan vorzeitig wieder entfernt werden.
Die bemerkenswerteste Weiterentwicklung der klassischen Kupferspirale ist Kupferkette GyneFIX®. Nebenwirkungen wie eine Verstärkung der Menstruation oder Menstruationsbeschwerden werden mit der neuen Kupferkette GyneFIX® im Vergleich zur klassischen Kupferspirale nur selten beobachtet. Dieser Vorteil entsteht durch die Verwendung einer geringeren Menge an Kupfer. Zudem verzichtet die Kupferspirale GyneFIX® auf einen starren Plastikkörper und kann sich so flexibel der Form und Größe der Gebärmutter sowie den Bewegungen der Anwenderin anpassen.
Die Einlagetechnik von GyneFIX® unterscheidet sich von der klassischen Kupferspirale. Sicherheit und Zufriedenheit der Anwenderin mit Kupferkette GyneFIX® sind von einer korrekten Einlage abhängig. Nicht jeder Gynäkologe ist mit der Kupferkette als Verhütungsmethode vertraut oder bietet diese hormonfreie Spirale in seiner Praxis an. Interessierten Patientinnen wird geraten, sich an einen speziell geschulten Gynäkologen zu wenden, um sich zur Kupferkette als Alternative zur Kupferspirale beraten zu lassen. Eine GyneFIX®-Praxis in Deiner Nähe findest Du hier.
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