Verhütungsmythen untersucht
Zu Themen wie Verhütung ohne Hormone, Kupferspirale oder Hormonspirale oder Pearl-Index lassen sich viele skurrile »Fakten« finden, die nicht immer ganz der Wahrheit entsprechen. Diese Missinformationen werden dann als Verhütungsmythen bezeichnet. Wir schauen uns die mal genauer an!
Inhalt
Verhütungs-Mythen sind keine belanglosen Missverständnisse. Oft nehmen sie großen Einfluss auf die Entscheidung der Einzelnen, was wiederum zu schwerwiegenden gesundheitlichen Folgen führen kann. Daher ist es wichtig, diese Mythen zu entlarven und Licht ins Dunkel zu bringen. Wir wissen, dass gute eigenständige Beurteilungen nur dann getroffen werden können, wenn ein allgemeiner Zugang zu den faktisch belegten Informationen besteht. Denn nur so kannst du selbstbestimmte und fundierte Entscheidungen über deine sexuelle Gesundheit treffen.

10 GyneFIX® Mythen aufgeklärt
Wir von der Kupferkette GyneFIX® sind schon immer den Weg der wissenschaftlichen Aufklärung gegangen und werden diesen auch weiterhin gehen. Deshalb wollen wir hier die größten Mythen und Vorurteile über die Kupferkette GyneFIX® wissenschaftlich untersuchen und richtigstellen.
Die Kupferkette GyneFIX® ...
… ist einfach nur eine Kupferspirale!
Stimmt nicht! Die Kupferkette GyneFIX® zählt zu den Intrauterinpessaren (IUDs) auf Kupferbasis und ist damit eine Spirale, die zur Verhütung ohne Hormone in die Gebärmutter eingesetzt wird. Jedoch im Gegensatz zur klassischen Kupferspirale (T-Spirale) handelt es sich bei der Kupferkette GyneFIX® um ein frameless IUD, was bedeutet, dass auf einen zusätzlichen Rahmen zur Fixierung verzichtet wird. Die Bauweise der Kupferkette GyneFIX® ist demnach einzigartig und zeichnet sich durch ein besonders kleines und schmales Design aus, mit gerade mal einer Oberflächengröße von 200 mm2 . Den sicheren Halt in der Gebärmutter erlangt die Kupferkette GyneFIX® durch eine spezielle Insertionstechnik, bei welcher ein Fadenknoten im oberen Muskelgewebe verankert wird. Diese spezielle Vorgehensweise beim Einsetzen der Kupferkette ermöglicht, dass sie flexibel in der Gebärmutter baumelt und sich der Gebärmutterform und -bewegung anpasst. Demgegenüber nimmt eine klassische Kupferspirale keine Rücksicht auf die individuelle Form des Uterus. Dieses Maß an Flexibilität in Kombination mit der minimalen Größe des IUDs sorgt für eine deutlich geringere Fremdkörperreaktion. Sie ist die kleinste Kupferspirale auf dem deutschen Markt und wird deshalb auch gerne als Minispirale bezeichnet. Ein schneller Vergleich: Die klassische Kupferspirale hat einen Pearl-Index* von 0,8 während Kupferkette GyneFIX® einen Index von 0,2 erzielt.
Zusammengefasst: Die Kupferkette GyneFIX® ist eine Kupferspirale, die sich aufgrund ihrer einzigartigen Bauweise von den klassischen Kupferspiralen abhebt. Flexibilität und kleine Größe des IUDs sorgen dafür, dass es zu deutlich weniger Störungen in der Gebärmutter kommt. Besonders die Anwenderinnen profitieren von dieser speziellen Bauweise, denn Kupferkette GyneFIX® hat eine höhere Verhütungssicherheit, allerdings weniger Nebenwirkungen.
*Bei den zum Pearl Index angegebenen Daten handelt es sich um den typical-use Wert. Dieser Wert gibt die Sicherheit einer Verhütungsmethode unter realen Bedingungen an und schließt mögliche Anwendungsfehler mit ein. In unserem Beitrag zum Pearl Index haben wir Dir dazu alles im Detail erklärt.
… verursacht ständig Entzündungen in der Gebärmutter!
Stimmt nicht! Der Ursprung für den Entzündungsmythos lässt sich auf die Entwicklung eines Intrauterinpessars namens Dalkon Shield zurückführen. Dieses wurde 1970 in den USA und Puerto Rico regelmäßig angewendet, musste dann jedoch vom Markt genommen werden, da es zu mehreren schwerwiegenden Entzündungen bis hin zu Todesfällen führte. Bis heute hat sich der Ruf der Intrauterinpessare von diesen Ereignissen nicht erholt. Tatsächlich entstehen Unterleibsentzündungen nicht durch eine Spirale, sondern durch Infektionen, ausgelöst von Keimen in der Gebärmutter oder den Eileitern. Diese Keime werden durch den Geschlechtsverkehr übertragen. Damit hängt das Risiko, an einer Unterleibsinfektion zu erkranken, viel mehr mit Anzahl wechselnder Sexualpartner zusammen, die eine Frau und/oder ihr Partner haben. Je mehr, desto höher das Risiko, an einer Unterleibsinfektion zu erkranken. Dieses Risiko betrifft Frauen mit und ohne Spirale gleichermaßen.
… verändert häufig ihre Position und es kommt zu Verrutschen, Ausstoßung oder Perforation!
Stimmt nicht! Das ist ein Mythos. Generell kommt es sehr selten vor, dass sich die Position von Kupferkette GyneFIX® im Nachhinein verändert. Doch es kann passieren, dass sie in die Gebärmutterwand eindringt, diese durchwandert und in die Bauchhöhle gelangt. In den ersten drei Monaten, besonders im Zuge der ersten regulären Menstruation, ist die Wahrscheinlichkeit einer Expulsion (Ausstoßung) erhöht. Trotzdem kommt es mit der Kupferkette GyneFIX® nicht häufiger zu Perforationen oder Expulsionen als mit anderen Kupferspiralen. In der Vergangenheit zeigte sich, dass diese Komplikationen seltener auftreten, wenn das Einsetzen durch eine geschulte GyneFIX® – Ärztin oder einen geschulten GyneFIX® – Arzt erfolgte. Daraus ließ sich damit ableiten, dass in vielen Komplikationsfällen ein fehlerhaftes Einsetzen vonseiten der Ärztin oder des Arztes der Auslöser war. Ebendarum werden wir nicht müde zu betonen, wie wichtig es ist, dass GyneFIX® von einer geschulten Gynäkologin oder einem geschulten Gynäkologen eingesetzt wird. In dieser Schulung wird die spezielle Insertionstechnik intensiv geübt sowie Fragen geklärt, deren Beantwortung später Komplikationen vermeiden wird. Finde hier eine GyneFIX®– Praxis in deiner Nähe.
… wirkt mit einer Entzündungsreaktion in der Gebärmutter!
Stimmt nicht! Zugegeben, es handelt sich hierbei weniger um einen Mythos, sondern um eine Halbwahrheit. Denn ja, die verhütende Wirkweise der Kupferkette GyneFIX® beruht auf einer aseptischen und sterilen Entzündungsreaktion. Achtung: Die verhütende Wirkweise von Kupfer ist bis heute weiterhin nicht ganz geklärt. Eine Entzündung klingt zunächst abschreckend, ist aber in diesem Fall ganz ungefährlich. Allgemein gesprochen lässt sich eine Entzündung als Reaktion des körpereigenen Abwehrsystems auf einen Reiz wie Krankheitserreger oder auch Fremdkörper beschreiben. Von einer aseptischen oder auch sterilen Entzündung wird dann gesprochen, wenn die Entzündung keimfrei, also ohne Keime stattfindet. Im Fall der Kupferkette GyneFIX® lösen die Kupferionen, die in der Gebärmutter abgegeben werden, eine Fremdkörperreizung der Gebärmutterschleimhaut aus. Das körpereigene Abwehrsystem wird aktiv und reagiert mit einer sterilen (keimfreien) und oberflächlichen Entzündung der Gebärmutterschleimhaut, bei der es zum vermehrten Auftreten von Makrophagen und Leukozyteninfiltrationen kommt. Makrophagen gehören zu den weißen Blutkörperchen und sind ein wichtiger Bestandteil des Immunsystems. Sie sorgen dafür, dass die Spermien aktiv abgebaut werden (Phagozytose). Gleichzeitig wird das biochemische Milieu der Gebärmutterschleimhaut mit dieser sterilen Entzündungsreaktion ungeeignet, für die Einnistung gemacht (Nidationshemmung). Dank dieses doppelten Effekts können IUDs wie die Kupferkette GyneFIX® auch im Notfall als Spirale danach (ähnlich, wie die Pille danach) eingesetzt werden.
… kann bei den meisten Frauen gar nicht eingesetzt werden!
Stimmt nicht! Die Kupferkette GyneFIX® wird mithilfe einer speziellen Insertionstechnik im oberen Gebärmuttermuskel verankert. Dafür ist eine bestimmte Dicke (11 mm) des oberen Fundusmuskels notwendig. Im Durchschnitt ist dieser Muskel bei jeder fünften Frau nicht dick genug. Der beste Zeitpunkt zum Ausmessen der Fundusdicke ist in der zweiten Zyklushälfte kurz vor erwarteter Menstruation. Wurde über einen längeren Zeitraum hinweg hormonell verhütet, kann diese eine Atrophie hervorgerufen haben, was dann die Ursache für ein dünnes Myometrium ist. Nach Absetzen der hormonellen Verhütung bildet sich die Gebärmutter wieder zurück und auch der Muskel baut sich wieder auf. Ein erneutes Ausmessen kann sich hier lohnen. Am besten sollten dafür die ersten beiden natürlichen Menstruationsblutungen abgewartet werden. Wichtig! Die Fundusdicke kann im Alter zunehmen. Daher lohnt es sich auch, zu einem späteren Zeitpunkt in deinem Leben erneut ausmessen zu lassen, wenn der Wunsch nach einer hormonfreien Verhütungsmethode besteht.
… ist für junge Frauen und Frauen ohne Kinder nicht geeignet!
Stimmt nicht! Dieser Mythos verliert zwar langsam an Relevanz, trotzdem taucht er immer mal wieder auf. Dabei ist die Kupferkette GyneFIX® für gebärfähige Frauen jedes Alters geeignet. Hingegen ist die klassische Kupferspirale aufgrund ihres starren T-förmigen Gerüsts für viele Gebärmuttergrößen ungeeignet. Verhütung für junge Frauen und kinderlose Frauen ist besonders wichtig, denn diese Gruppe klagt häufiger über Nebenwirkungen wie starke Schmerzen und Blutungen. Die Kupferkette GyneFIX® sollte mit ihrer schlanken Bauweise die Lösung für diese Problematik sein. Deshalb wurde bei der Entwicklung auf ein starres Gerüst verzichtet und das Design so klein und schmal wie möglich gehalten. Aufgrund dieser besonderen Bauweise passt das GyneFIX® IUD größentechnisch in alle Gebärmuttergrößen. Generell ist eine Spirale als Verhütungsmethode mit ihrer langzeitverhütenden Wirkung besonders in jungen Jahren attraktiv. Denn im jungen Alter liegt der Kinderwunsch oft noch in weiter Ferne und das Ausmaß einer ungewollten Schwangerschaft oder einem damit verbundenen Schwangerschaftsabbruch sind Erfahrungen, die besonders jungen Frauen erspart bleiben sollten. Eine sichere Langzeitverhütung für 5 oder 10 Jahre kann den jungen Frauen ermöglichen, ihre Sexualität sorgenfrei und sicher zu erkunden.
…verursacht Kupfervergiftungen und ist gesundheitsschädlich!
Stimmt nicht! Die Behauptung der Kupferallergie und Kupfervergiftung aufgrund einer Kupferspirale geistert noch immer im Internet herum. Die Kupferabgabe von GyneFIX® ist allerdings ungefährlich für die Frau, da ihre Kupfermenge zu gering ist. Generell ist eine Kupferallergie eine äußerst seltene Erkrankung, denn Kupfer ist ein Spurenelement und kommt natürlicherweise im Körper vor (circa 50 – 80 mg). Tatsächlich nehmen wir allein täglich rund 1 bis 1,5 mg Kupfer über unsere Nahrung zu uns. Im Vergleich dazu gibt die Kupferkette täglich nur etwa 0,02 bis 0,0736 mg Kupfer ab. Die Menge ist also verschwindend gering und kann keine Kupferallergie hervorrufen. Hinzu kommt, dass manche Menschen vermuten, gegen Kupfer allergisch zu sein, in Wirklichkeit reagieren sie aber gegen bestimmte Verunreinigungen (z.B. Nickel), die im Kupfer enthalten sind. Bei der Kupferkette GyneFIX® handelt es sich um medizinisches Kupfer von höchster Reinheit von 99,99 %, deshalb sind allergische Reaktionen aufgrund von Verunreinigungen auch ausgeschlossen.
Eine Ausnahme stellt die sogenannte Kupferspeicherkrankheit dar, auch Morbus Wilson-Syndrom genannt. Es handelt sich um eine Erbkrankheit, bei der die Ausscheidung von Kupfer gestört ist. Diese Erkrankung betrifft rund 0,0005 % der Weltbevölkerung (jeder 200.000ste Mensch). Die Wahrscheinlichkeit, eine Thrombose mit der Pille zu entwickeln, ist da beispielsweise um ein Vielfaches wahrscheinlicher (0,09 bis 0,12 %), als dass eine Kontraindikation für die Verhütung mit Kupfer vorliegt.
… schützt nicht sicher vor einer Schwangerschaft!
Stimmt nicht! Wo der Mythos herkommt, ist mir ein Rätsel. Leider gibt es keine Verhütungsmethode, die zu 100 % vor einer Schwangerschaft schützt. Deshalb kann es in seltenen Fällen trotz Anwendung von Kupferkette GyneFIX® zu einer Schwangerschaft kommen. Lies dazu gerne unserer Artikel »Schwanger trotz Spirale«. Generell lässt sich aber sagen, dass es sich hierbei um seltene Einzelfälle handelt und eine Schwangerschaft unter der Anwendung der Kupferkette keine Regel darstellt. In der Tat liegt die Verhütungssicherheit von GyneFIX® bei 99,5 bis 99,9 % und damit zählt die Kupferkette zu den sichersten Verhütungsmethoden auf dem deutschen Markt.
… macht unfruchtbar oder beeinflusst die spätere Fruchtbarkeit!
Stimmt nicht! Dieser Mythos ist ein Resultat aus dem zuvor beleuchteten Entzündungs-Mythos. Wenn es zu einer unbemerkten oder zu spät erkannten Unterleibsinfektion durch Keime kommt und diese Keime dann weiter in die Eierstöcke wandern, können sie diese vernarben oder verkleben. In diesem Fall wäre die Fruchtbarkeit tatsächlich eingeschränkt. Allerdings kommt es nur kaum zu so einem Vorfall und hat, wie oben bereits erwähnt, weniger mit der Verhütungsmethode und mehr mit der Anzahl wechselnder Sexualpartner zu tun. Die Kupferkette GyneFIX® nimmt im Gegensatz zu hormonellen Verhütungsmethoden keinen Einfluss auf den natürlichen Zyklus der Frau. Das bedeutet, dass die altersgerechte und individuelle Fruchtbarkeit direkt nach dem Entfernen wiederhergestellt ist. Nach der Entfernung der Kupferkette kann eine Frau direkt mit dem nächsten Zyklus wieder schwanger werden.
… verstärkt die Periode und verursacht Schmerzen!
Stimmt teils, aber eigenlich nicht, nein! In der Anfangszeit (< 6 Monate) kann die Periode etwas stärker, länger und / oder schmerzhafter sein als zuvor. Außerdem können Schmierblutungen auftreten. Diese Nebenwirkungen schwinden aber in der Regel nach der Anfangszeit wieder und innerhalb weniger Zyklen stellt sich dein normales Blutungsmuster wieder ein.
Solltest du davor hormonell verhütet haben, kann es sein, dass dir deine Periode stärker vorkommt. Hormone verringern meistens die Blutungsstärke. Der Grund für die stärkere Menstruation ist dann nicht die Kupferkette GyneFIX® , sondern das Absetzen der hormonellen Verhütungsmethode. Ebenso können menstruationsbedingte Symptome, die mit der hormonellen Verhütung unterdrückt wurden, wieder zurückkehren.
➜ Studien konnten weder eine Zunahme an Schmerzen noch eine Verstärkung der Periode mit Kupferkette GyneFIX® feststellen!
Hole dir deine GyneFIX® - Broschüre!
Der größte Verhütungsmythos
»Die beste Verhütung« - gibt es das?
Die beste Verhütung ermöglicht Frauen, ihre reproduktive Biografie aktiv und selbstbewusst zu bestimmen, ohne dabei Einbußen oder Nebenwirkungen in Kauf nehmen zu müssen. Obwohl der Verhütungsmarkt eine Fülle an Optionen bietet und es wohl noch nie so viele Wahlmöglichkeiten gab wie heutzutage, fällt es Frauen zunehmend schwerer, eine passende Verhütungsmethode zu finden. Gibt es schlichtweg einfach keine guten Verhütungsmethoden und ist die Suche nach »der besten Verhütung« daher nichts weiter als ein weiterer Verhütungsmythos? Vielleicht, ja. Zumindest ist es ein sehr individueller Entscheidungsprozess, für den du dich gründlich von deiner Gynäkologin oder deinem Gynäkologen beraten lassen solltest.
Du kannst zudem gerne in unserem Verhütungsmittel-Vergleich vorbeischauen!
Wir sind alle anders ❤
Und wir sind überzeugt, dass die Anforderungen an die Verhütung von Frau zu Frau stark variieren. Es ist deshalb nicht möglich, von der besten Verhütungsmethode zu sprechen, denn diese gibt es schlichtweg einfach nicht. Vielmehr handelt es sich um viele verschiedene Methoden für unterschiedliche Bedürfnisse und da gilt es, das bestmögliche Match für jede Frau zu finden.
Räume auf mit den Verhütungsmythen!
Kupferkette GyneFIX® mythenfrei
Die Kupferkette GyneFIX® ist als Spirale ohne Hormone die Lösung vieler Bedürfnisse von Frauen. Es erfüllt mit einer Tragedauer von 5 oder 10 Jahren, je nach GyneFIX® Modell, den Wunsch nach einer Langzeitverhütung, weist dank der Wirkung ohne Hormone keine systemischen Nebenwirkungen auf und erhält den natürlichen Zyklus der Frau. Gleichzeitig ist der Tragekomfort sehr hoch, denn die Bauweise ist im Vergleich zur klassischen Kupferspirale deutlich kleiner, schlanker und flexibler. Da sich die Kupferkette GyneFIX® den Bewegungen der Gebärmutter anpasst, kommt es zu deutlich weniger Nebenwirkungen. Zusätzlich bestätigen die vielen positiven Erfahrungen von Patientinnen die hohe Verträglichkeit der Kupferkette GyneFIX®. Doch trotz des guten Rufs bei den Anwenderinnen wird Kupferkette GyneFIX® als Verhütungsoption bei vielen Gynäkologinnen und Gynäkologen nicht vorgestellt oder erwähnt. Das liegt einerseits daran, dass Kupferkette GyneFIX® häufig immer noch als herkömmliche Kupferspirale wahrgenommen wird, andererseits auch an den vielen Verhütungsmythen.
Mit denen haben wir aber ja zum Glück jetzt erst einmal aufgeräumt!


Folge uns auf Instagram für aktuelle Infos rund ums Thema »Hormonfreie Verhütung mit der Kupferkette GyneFIX®«