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Verhütung nach Thrombose

Wer als Frau eine Thrombose, etwa eine tiefe Beinvenenthrombose, erlitten hat, sollte sich intensive Gedanken darüber machen, welche Verhütung sie wählt. Frauen, die kein weiteres Risiko eingehen möchten, können eine Verhütung ohne Hormone wählen. In diesem Zusammenhang hat sich Kupferkette GyneFIX® als Verhütung bei vielen betroffenen Frauen bewährt.  GyneFIX® hat als sichere Verhütungsmethode ohne Hormone keinen Einfluss auf den Hormonhaushalt und steigert deshalb auch nicht das Risiko für Gefäßerkrankungen. Gleichzeitig wird die Kupferkette als Verhütung nach Thrombose sehr gut vertragen und verursacht nur selten Nebenwirkungen. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt die Anwendung einer Verhütungsmethode mit Kupfer uneingeschränkt! 

Möchtest du mehr zu den Empfehlungen der WHO wissen sowie die Verhütung bei chronischen Erkrankungen und besonderen gesundheitlichen Voraussetzungen, dann schau gerne in unserem Artikel ›Chronische Krankheiten und Verhütung‹ vorbei. Hier stellen wir dir auch die Contraception App der Weltgesundheitsorganisation vor!

Mediziner sind sich uneinig

Selbst Medizinerinnen und Mediziner sind sich uneinig, sodass Patientinnen von unterschiedlichen Gynäkologinnen und Gynäkologen auch unterschiedliche Handlungsempfehlungen bezüglich einer passenden Verhütung nach Thrombose erhalten. Die einen lehnen hormonelle Verhütung kategorisch ab, die anderen empfehlen die Anwendung der Minipille oder Hormonspirale, da dadurch das Risiko gar nicht oder nur gering erhöht werden soll.

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