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Minipille

Die Minipille ist ein hormonelles Verhütungsmittel, dass sich von „der Pille“ insofern unterscheidet, dass sie keine Östrogene enthält. Wir erzählen Dir mehr zu der kleinen Schwester der Pille. 

Das ist die Minipille

Viele Frauen überlegen sich die Anwendung der Minipille, weil sie beispielsweise das Thrombose-Risiko umgehen möchten oder die Pille mit Östrogen schlichtweg nicht vertragen. Insbesondere älteren Frauen, Bluthochdruck-Patientinnen, Migräne-Patientinnen, Müttern in der Stillzeit oder Frauen, die rauchen, wird die Minipille als Verhütungsmethode empfohlen. Die Minipille enthält kein Östrogen. Das solltest Du  wissen zu Verhütung ohne Östrogene. Häufig wird die Minipille auch als „östrogenfreie Pille“ bezeichnet. Wusstest Du, dass die Minipille auch der „Stillpille“ enstpricht?

GyneFIX® als Alternative zur Minipille

Wer mit der Minipille verhütet, allerdings gesundheitliche Risiken oder die Möglichkeit von Nebenwirkungen auf Körper und Psyche reduzieren möchte, sollte auf eine Verhütung ohne Hormone umsteigen. Mit der Einführung der Kupferkette GyneFIX® ist eine sichere und gleichzeitig nebenwirkungsarme Verhütung ohne Hormone alternativ zur Minipille möglich geworden.

Viele Frauen, die sich im ersten Schritt für eine Minipille interessiert hatten, entschieden sich schlussendlich für die Kupferkette GyneFIX® als Verhütungsmethode ohne Hormone. Die Vorteile liegen auf der Hand: Die GyneFIX® ist in der Anwendung sicherer als die Minipille: Das belegt der Pearl Index. Sie ist bequem, kann nicht vergessen werden und sie verursacht keine systemischen Nebenwirkungen.

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Wirkung der Minipille

Die Minipille enthält nur Gestagen und das in einer relativ hohen Dosierung. Das Gestagen in der Minipille hemmt den Eisprung und schaltet den natürlichen weiblichen Zyklus aus. Es kommt zu einer Schleimpfropfbildung am Gebärmutterhals, der den Spermien den Zugang zur Gebärmutter versperren soll. Zusätzlich bewirkt die Minipille ein Ausdünnen der Gebärmutterschleimhaut, sodass eine Einnistung erschwert ist, falls es doch einmal zu einer Befruchtung der Eizelle gekommen sein sollte. Die Minipille wird 28 Tage durchgängig eingenommen und auf eine Einnahmepause wird verzichtet.

Nachteile der Minipille

Trotz des Verzichts auf Östrogen kann die Minipille auch Nachteile haben. Vor einer Verhütung mit der Minipille sollte man dementsprechend die Packungsbeilage gut studieren, denn obwohl beispielsweise das Thrombose-Risiko geringer ist als bei Kombinationspräparaten der Pille, bleibt das Risiko im Vergleich zu einer Verhütungsmethode ohne Hormone trotzdem erhöht. Die Liste der möglichen Nebenwirkungen ist auch bei der Minipille lang. Beobachtet werden Gewichtsveränderungen, Müdigkeit, Depressionen und sexuelle Unlust, Akne, Haarausfall, Brustspannen oder Übelkeit. Bei einigen Frauen treten mit der Minipille Zwischenblutungen auf. Andere werden vom Ausbleiben ihrer Periode überrascht, weil durch die Minipille der natürliche Zyklus ausgeschaltet wird.

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