Verhütung bei Depressionen
Depressionen durch Pille & Co.?
Immer wieder kann man in Internetforen lesen, dass Frauen sich fragen, ob es mit der Anwendung von Pille, dem Verhütungsring, dem Verhütungsstäbchen oder der Hormonspirale in Zusammenhang stehen kann, dass sich ihre Stimmung bis hin zur Depression verändert hat.
Tatsächlich kann eine Depression bei Frauen im Zusammenhang mit der angewendeten Verhütungsmethode stehen. Denn in der Packungsbeilagen zahlreicher Sorten der Antibabypille, dem Verhütungsring und der Hormonspirale wird darauf hingewiesen, dass depressive Verstimmung/Depression eine häufige Nebenwirkung dieser Methoden zur Verhütung sind. Die Wirkung der Hormone von Verhütungsmitteln kann dementsprechend Einfluss auf die Psyche der Frau nehmen.


Pille absetzen bei Depressionen?
Nicht immer stehen Depressionen bei Frauen im Zusammenhang mit der angewendeten Verhütungsmethode. Eine Frau kann unter Anwendung hormoneller Verhütungsmethoden mit Stimmungsveränderungen reagieren, das muss aber nicht sein.
Ob tatsächlich ein Zusammenhang zwischen Depression und Verhütungsmethode besteht, lässt sich letztendlich nur mit dem Absetzen der hormonellen Verhütungsmethode und den Beobachtungen während dieser Zeit feststellen. Wichtig ist es, sich schon vor dem Absetzen Gedanken über den zukünftigen Verhütungsschutz zu machen, um nicht das Risiko einer ungewollten Schwangerschaft einzugehen. Nach dem Absetzen von Pille, Verhütungsring, Verhütungsstäbchen, Verhütungsschirmchen oder Hormonspirale aufgrund von depressiven Verstimmungen bzw. Depressionen sollte allerdings etwas Zeit eingeplant werden, denn die hormonelle Umstellung kann dauern.
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