Medizinische Studien

Wir von Kupferkette GyneFIX® sind schon immer den Weg der wissenschaftlichen Aufklärung gegangen und möchten dies auch weiterhin tun! In diesem Bereich hier finden Sie Studien zu verschiedenen Themenbereichen.

Studien zu Kupferkette GyneFIX® bei junge Frauen und Nullipara-Frauen:

Einleitung: Intrauterinpessaren (IUP) werden als wichtige Verhütungsmethoden angesehen, um eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern. Abgedeckte

Bereiche: Dieses Expertengutachten untersucht den Stellenwert rahmenloser Produkte zur Verwendung bei jungen Frauen, um Nebenwirkungen zu minimieren, den Patientenkomfort zu verbessern und die Fortsetzung der Verwendung zu maximieren, um ungewollte Schwangerschaften zu reduzieren.

Expertenmeinung: Rahmenlose IUPs können sowohl in kleinen als auch in großen Gebärmutterhöhlen unterschiedlicher Formen verwendet werden und können abnormale Blutungen, Schmerzen, Einbettung und Ausstoßung signifikant reduzieren und wahrscheinlich zu höheren Fortsetzungsraten führen als bei gerahmten IUPs.

Zur Studie:

Dieser Artikel wurde mit dem Ziel geschrieben, auf die dringende Notwendigkeit einer Verbesserung der intrauterinen Kontrazeption zu reagieren, da es wahrscheinlich ist, dass die Ziele von LARC ohne eine signifikante Verbesserung des IUP-Designs nicht erreicht werden können. Anatomische Variationen in Größe und Form der Gebärmutter werden nicht ausreichend berücksichtigt, was zu Schäden und Leiden führt, die häufig zu einer vorzeitigen Entfernung des IUP führen.

Zur Studie:

Hintergrund: Bei der Auswahl eines geeigneten IUP wird wenig Wert auf die Gerätegröße oder die Angemessenheit der Passform gelegt. Das richtige Anlegen von Spiralen führt wahrscheinlich zu weniger Nebenwirkungen oder Beschwerden der Patientin, was zu einer verbesserten Fortsetzung der Verwendung führt.

Methoden: Eine multizentrische Studie, die an 7 Zentren bei 410 Nulliparae-Frauen durchgeführt wurde, um die Breite der Gebärmutterhöhle mit 2D- und 3D-Ultraschall zu messen.

Ergebnisse: Messungen der maximalen Fundushöhlenbreite wurden entweder durch 2D- oder 3D-Ultraschall von erfahrenen Sonographen durchgeführt. Die mittlere Breite der Gebärmutterhöhle im Fundus betrug 22,2 mm (Bereich 6,0–41,1 mm). Es gab keinen statistischen Unterschied in den Werten, ob durch 2D- (n = 258) oder 3D- (n = 152) Messungen mit einem Medianwert von 22,5 mm bzw. 21,6 mm bestimmt, 79 % der Frauen hatten eine Gebärmutterhöhlenbreite zwischen 15 mm und 28 mm, 32 % < 20 mm bzw. 6,8 % < 15 mm. Diskussion: Die Gebärmutterhöhlen bei Nulliparae sind eng und selten breit genug, um herkömmliche IUPs zu tragen. Eine grobe Diskrepanz zwischen dem IUP und der Gebärmutterhöhle führt zu Nebenwirkungen (z. B. Ausstoßen, Einbetten, Bluten, Schmerzen) und vorzeitigem Absetzen. In der Vergangenheit wurden routinemäßig Vorrichtungen eingesetzt, die zu groß für die Gebärmutterhöhle waren, was dazu führen kann, dass ihre 5-Jahres-Fortführungsrate nur 40 bis 50 % beträgt. Unsere Studie legt nahe, dass eine präprozedurale 2D- oder 3D-Sonographie zur Messung der Breite der Gebärmutterhöhle zur Auswahl eines geeigneten IUP führen kann, um die Fortsetzung der Verwendung zu maximieren. Bei einem rahmenlosen IUP ist keine Messung der Kavitätenbreite notwendig.

Zur Studie:

Das Ziel dieser Arbeit ist es, die potenziellen Vorteile einer intrauterinen Behandlung mit einem rahmenlosen Levonorgestrel (LNG) freisetzenden intrauterinen System (IUS) bei jungen Frauen mit primärer Dysmenorrhö in Verbindung mit starken Menstruationsblutungen zu diskutieren. Das Papier basiert auf klinischen Berichten von 21 Fällen von primärer und sekundärer Dysmenorrhoe, die mit dem rahmenlosen LNG-IUS behandelt wurden. Exemplarisch werden drei typische Beispiele junger Frauen im Alter zwischen 16 und 20 Jahren vorgestellt, die sich mit mittelschwerer bis schwerer primärer Dysmenorrhoe in Verbindung mit starken Menstruationsblutungen vorstellten. Nach Untersuchung des Beckens, einschließlich vaginaler Sonographie, wurde ein rahmenloses LNG-IUS eingesetzt, das 20 μg LNG/Tag freisetzte. Die drei Patientinnen entwickelten innerhalb weniger Monate eine Amenorrhoe oder spärliche Menstruationsblutung und das Ausbleiben von Schmerzbeschwerden. Wir schließen daraus, dass eine kontinuierliche, intrauterine Gestagenabgabe eine Behandlung der Wahl für diesen unangenehmen Zustand sein könnte. Darüber hinaus legen die guten Erfahrungen mit dem rahmenlosen LNG-IUS in anderen Studien nahe, dass das rahmenlose Design gegenüber einem gerahmten LNG-IUS bevorzugt werden könnte, da das Fehlen eines Rahmens, was zu einer optimalen Verträglichkeit führt, bei diesen Frauen besonders vorteilhaft ist.

Zur Studie:

Studie bestand darin, zusätzliche Daten zu den Erfahrungen mit rahmenlosen Kupfer- und Levonorgestrel (LNG)-Intrauterinpessaren (IUPs) bei Nulliparae und jugendlichen Frauen bereitzustellen.

 

Studien zu Kupferkette GyneFIX® Verankerungsknoten und richtige Insertion:

Der Zweck dieses Papiers ist es, die Erfahrungen mit den rahmenlosen, verankerten, kupferfreisetzenden intrauterinen Verhütungsmitteln (IUCDs/IUPs) GyneFix (Contrel Europe, Belgien) zu überprüfen und ihre hohe Akzeptanz und geringe Abbruchrate zu demonstrieren, was könnte zu den aktuellen Bemühungen beitragen, die hohe Zahl an ungewollten Schwangerschaften und Schwangerschaftsabbrüchen, insbesondere bei jungen Frauen, radikal zu reduzieren.

Zur Studie:

Der Zweck dieser Studie war es, Faktoren zu untersuchen, die dazu beitragen könnten, die primäre Perforation während des Einführens eines gerahmten Intrauterinpessars (IUP) zu reduzieren, und Faktoren zu bestimmen, die dazu beitragen, genügend Uterusmuskelkraft zu erzeugen, um eine Einbettung und sekundäre Perforation eines IUP zu verursachen. Das Ziel bestand auch darin, den wichtigsten zugrunde liegenden Mechanismus der IUP-Ausstoßung zu evaluieren.

Zur Studie:

Dies war eine Insertions-bezogene, prospektive Postmarketing-Studie mit 309 Frauen. Nach dem Einsetzen wurden die Frauen nach 4–6 Wochen, 6 Monaten und danach jährlich nachuntersucht. Die Position des sichtbar gemachten Ankers im Fundus des Uterus wurde mittels Ultraschall bewertet, indem sein Abstand von der serösen Oberfläche des Uterus (SA-Abstand) gemessen wurde.

Zur Studie:

Millionen von Frauen fangen an, ein IUP zu verwenden, weil Ärzte ihnen sagen, dass IUPs sicher, wirksam und langlebig sind. Anders als die Pille, der Vaginalring oder das Verhütungspflaster sind Spiralen fit-and-forget-Methoden. Bei vielen Frauen trifft diese Aussage zu. Viele Frauen sind mit ihrer Spirale zufrieden und beschweren sich nicht. Bei etwa 50 bis 60 % wird das IUP jedoch lange vor der üblichen 5-jährigen Lebensdauer des IUP entfernt. Eine frühzeitige IUP-/IUS-Entfernung ist häufig mit Nebenwirkungen verbunden, meist mit Blutungen und Schmerzen, da die Gebärmutter wie jedes Organ einen auf Dauer lästigen Fremdkörper nicht vertragen kann. Junge Frauen sind besonders anfällig für Nebenwirkungen. Sie sind auch am anfälligsten für eine ungewollte Schwangerschaft und genau deshalb befürworten viele Organisationen und Institutionen Spiralen, um nicht ungewollt schwanger zu werden. Ein frühes Absetzen des IUP untergräbt jedoch ihr Potenzial, eine ungewollte Schwangerschaft zu verhindern, und hat zahlreiche Nachteile, da viele Frauen zu anderen, weniger wirksamen Methoden oder zu gar keiner Methode wechseln. Die Fortsetzung im Laufe der Zeit ist der primäre Bestimmungsfaktor für die Wirksamkeit von IUPs. Als Forscher, die seit mehreren Jahrzehnten auf dem Gebiet der intrauterinen Kontrazeption tätig sind, haben wir versucht, die Kontinuität der Anwendung zu maximieren, indem wir nicht-hormonelle und hormonelle Intrauterinpessaren entwickelt haben, die sich an jeden anatomisch normalen Uterus anpassen. Rahmenlose Geräte sind klein; sie sind flexibel, da sie keinen Rahmen haben; sie bieten eine hochwirksame und gut verträgliche Verhütung, einfach weil sie passen. Eine Einbettung, eine häufige Komplikation der derzeitigen gerahmten IUPs, ist mit dem rahmenlosen IUP nicht möglich, da die Uteruskontraktionen keinen Einfluss auf den flexiblen Körper haben und daher nicht in die Uteruswand gezwungen werden können. Rahmenlose Spiralen müssen jedoch an der Gebärmutter befestigt werden, um eine Austreibung zu verhindern. Wie genau eine korrekte Verankerung erfolgt, einschließlich der Fallstricke, und wie die korrekte Position des verankerten IUP überprüft werden kann, ist Gegenstand dieses Artikels.

Zur Studie:

Studien zu Kupferkette GyneFIX® in besonderen Momenten:

Dieser Artikel gibt einen Überblick über die klinische Erfahrung mit dem intrauterinen Implantatsystem GyneFix für Intervall-, Notfall- und postabortale Kontrazeption. Die weltweit relativ hohe Rate an ungewollten Schwangerschaften und Abtreibungen zeigt, dass ein besserer Zugang zu Verhütungsmitteln notwendig ist. Ungewollte Schwangerschaften und Abtreibungen könnten vermieden werden, indem das Spektrum wirksamer und akzeptabler Verhütungsmethoden für den Einsatz in Situationen erweitert wird, in denen die derzeitigen Methoden alles andere als optimal sind. Hohe Wirksamkeit, Schutz vor sexuell übertragbaren Infektionen, lange Wirkungsdauer, Reversibilität und Sicherheit sind einige der wichtigsten Eigenschaften von Verhütungsmitteln, die von Frauen geschätzt werden. Die Entwicklung des rahmenlosen Intrauterinpessars ist eine Reaktion auf die Notwendigkeit, Verhütungsmittel mit hoher Anwenderkontinuitätsrate zu entwickeln. GyneFix hat die niedrigste Ausfallrate aller derzeit erhältlichen Kupferspiralen. Seine Leistung wird durch das atraumatische rahmenlose Design weiter optimiert, das die Nebenwirkungen und Beschwerden minimiert, die bei herkömmlichen Spiralen auftreten. GyneFix könnte daher eine nützliche neue Verhütungsoption sein, um nach Möglichkeiten zu suchen, die Anzahl ungewollter Schwangerschaften und induzierter Abtreibungen zu reduzieren.

Zur Studie:

Bedingt MR sicher
Nichtklinische Tests haben gezeigt, dass „GyneFix 330“ bedingt MR-sicher ist. Ein Patient mit diesem Gerät kann sicher in einem MRT-System gescannt werden, das die folgenden Bedingungen erfüllt:

  1. Statisches Magnetfeld von 1,5 Tesla und 3 Tesla, mit Maximaler räumlicher Feldgradient von 12.900 G/cm (129 T/m)
  2. Maximales Kraftprodukt von 229.000.000 G2/cm (229 T2/m)
  3. Theoretisch geschätzte maximale Ganzkörper-gemittelte (WBA) spezifische Absorptionsrate (SAR) von 2 W/kg (normaler Betriebsmodus)


Unter den oben definierten Scanbedingungen erzeugt der „GyneFix 330“ voraussichtlich einen maximalen Temperaturanstieg von weniger als 2,0 °C (2 W/kg, 1,5 Tesla) HF-bedingter Temperaturanstieg bei einem Hintergrundtemperaturanstieg von ≈ 1,7 °C (2 W/kg, 1,5 Tesla) 2,8 °C (2 W/kg, 3 Tesla) HF-bedingter Temperaturanstieg mit einem Hintergrundtemperaturanstieg von ≈ 2,2 °C (2 W/kg, 3 Tesla) nach 15 Minuten Dauerbetrieb scannen.

Zur Studie

Zum FSN-Dokument:

Vielen Dank

für Ihre Meldung und die uns zur Verfügung gestellten Informationen.

Wir bedauern das eingetretene unerwartete Ereignis mit GyneFIX und werden diesen Fall nun bearbeiten.

Bei Fragen erreichen Sie uns unter 0711 219536-73 oder per E-Mail an info@gynlameda.de.

Herzliche Grüße,
GyneFIX Deutschland
Gynlameda GmbH

Junge Frauen registrieren ihre GyneFIX

Wir Danken Dir

für das Ausfüllen unserer Zufriedenheitsumfrage. Wir wünschen Dir Zufriedenheit und eine unbeschwerte Verhütungszeit mit Deiner Kupferkette GyneFix® .

Bei Fragen stehen wir Dir gern zur Verfügung:

E-Mail: info@gynlameda.de oder per Telefon unter 0711/21953675.